KONTAKT | IMPRESSUM
Archiv

Telefon-Tipp 1 - "Mich sieht doch keiner...".

7/1/2020

„Reden ist Silber, wirkungsvolles Telefonieren bringt Erfolge“ (unbekannt)

Telefonieren ist heute das Normalste der Welt und jeder kann es. Oder doch nicht? Beim privaten Plausch denkt man oft nicht bewusst darüber nach, was genau man sagt. Hier redet man einfach so, wie einem „der Schnabel“ gewachsen ist.

Doch im beruflichen Umfeld kann ein Telefonat entscheidend sein über den Beginn und Verlauf einer geschäftlichen Zusammenarbeit. Der erste Eindruck am Telefon ist im geschäftlichen Bereich oftmals auch die Visitenkarte eines Unternehmens.

In dieser Woche gibt es für alle, für die das Thema interessant ist, einige Tipps, wie man das eigene Verhalten am „Hörer“ optimieren kann und wo eventuelle Fehler lauern.


Tipp 1

Körperhaltung ist doch egal – mich sieht doch keiner!

Einige Menschen glauben, es sei egal, wie man beim Telefonieren sitzt. Viele Untersuchungen belegen jedoch das Gegenteil. Man kann Körperhaltung „hören“, weil sie großen Einfluss auf den Klang unserer Stimme hat.

Probieren Sie es einmal aus, mit einem stark gesenkten Kopf und zusammengefallenen Schultern klar zu sprechen. Das wird keinem wirklich gelingen, da die Stimme gedrückt und gepresst klingt und damit an Ausdruck verliert. Wiederholen Sie nun den gleichen Text mit einer aufrechten Kopf- und Körperhaltung und Sie werden den Unterschied direkt hören.

Setzen Sie sich zukünftig für Telefonate aufrecht hin und Sie werden viel besser bei Ihrem Gegenüber ankommen.


Lesen Sie hier weitere Tipps der Themenwoche:

Tipp 1: Körperhaltung ist doch egal – mich sieht doch keiner!
Tipp 2: Multitasking ist zeitsparend – aber...
Tipp 3: Der Anruf nervt... „wer stört?“
Tipp 4: Äh... als Füllwort
Tipp 5: Nuscheln durch unklare Aussprache

 

 

 

 


Kategorien: Kommunikation